
Herzlich willkommen bei der SG Taucha 99 - Jonas Janke
Zahlreiche neue Spieler tragen ab der Saison 2025/2026 unsere Farben. Um sie etwas besser kennenzulernen, haben wir ihnen ein paar Fragen gestellt.
Beschreibe bitte deinen bisherigen fußballerischen Werdegang.
Ich habe mit vier Jahren angefangen, Fußball zu spielen, damals bei Schenkenberg, wohin meine Eltern damals gezogen sind. Relativ schnell ging es für mich dann in die nächstgrößere Stadt, weil es einfach gut lief und ich wohl ein gewisses Talent hatte. Mit zwölf habe ich dann versucht, auf die Sportschule zu kommen – das war die Grundvoraussetzung, um nach Frankfurt/Oder zu wechseln, damals ein Ableger von Cottbus. Mit 14 bin ich dann schließlich nach Cottbus gewechselt und habe dort meine gesamte Jugend bis zum 19. Lebensjahr verbracht. Ich habe praktisch alle Nachwuchsmannschaften durchlaufen. Danach ging es für mich zu Chemie, wo ich leider meist auf der Bank saß – das war natürlich schade. Und jetzt bin ich bei der SG Taucha gelandet. Ziemlich cool!
Was hat dich überzeugt, zu unserem Verein zu wechseln und was gefällt dir an diesem besonders?
Wie ich auf Taucha gekommen bin, ist eigentlich eine lustige Geschichte: Flo Brügmann hat mich auf der Arbeit angesprochen und gefragt, ob ich nicht mal Lust hätte, beim Training vorbeizuschauen. Gesagt, getan – und ich muss sagen, alle hier sind super nett, ich habe mich sofort wohlgefühlt. Ich freue mich wirklich auf die neue Aufgabe hier bei der SG Taucha 99.
Was sind deiner Meinung nach deine größten Stärken auf dem Platz?
Technisch bin ich auf jeden Fall recht versiert, auch weil ich bis zur D-Jugend im Feld gespielt habe. Auf dem Platz bin ich sehr kommunikativ, bisweilen laut, allerdings ohne dabei Hektik zu verbreiten – ich will mit meiner Ausstrahlung eher Ruhe reinbringen. Auf der Linie bin ich ebenfalls ganz gut. Taktisch möchte ich mich noch weiterentwickeln, zum Beispiel, wann ich rauslaufen muss – da will ich definitiv noch zulegen.
Hast du besondere Hobbys oder Interessen außerhalb des Fußballs?
Um ehrlich zu sein, eigentlich nicht. Ich arbeite aktuell von 9 bis 18 Uhr, danach geht's direkt zum Training. Wenn ich dann nach Hause komme, esse ich Abendbrot und falle ins Bett – am nächsten Tag das gleiche Spiel. Höchstens am Wochenende unternehme ich mal was mit meiner Freundin.
Welcher ist dein Lieblingsverein – national oder international?
Soll ich das wirklich verraten? Ich schaue tatsächlich kaum Fußball. Früher habe ich viel geschaut, da hatte ich mal eine Schwäche für Manchester United. Aber heutzutage läuft Fußball bei mir ziemlich selten. Wenn, dann gucke ich mal eine Serie oder, wenn ich bei meinem Vater bin und da Fußball läuft, schaue ich schon mal eine halbe Stunde mit.
Vielen Dank für deine Antworten und viel Erfolg mit unserer SG Taucha 99!